Die Rosacea äußert sich in ganz unterschiedlichen Ausprägungen und Stadien, immer aber mit Rötungen vor allem im Stirn-, Wangen-, Nasen- und Kinnbereich. Selten zeigt sich die Rosacea auch am Hals oder dem Dekolleté. Die Gefäße sind erweitert und als rote Äderchen sichtbar. Im Verlauf kommen häufig Pusteln, Knötchen und Hautverdickungen hinzu. Bei stark fortgeschrittener Rosacea kann es zu Wucherungen der Haut, besonders an der Nase, kommen. Die Haut ist generell äußerst sensibel. Sie reagiert auf Kosmetika und Medikamente oft mit Irritationen.

Wie entsteht eine Rosacea?

Die genaue Ursache des Hautproblems ist noch ungeklärt. Hautexperten gehen davon aus, dass vielfältige und ineinandergreifende Faktoren wie Entzündungsreaktionen, eine angeborene Störung des Immunsystems, eine Fehlfunktion der Nervenzellen oder auch Veränderungen der Blut- und Lymphgefäßreaktionen für die Rosacea verantwortlich sind.

Betroffene reagieren sehr sensibel auf bestimmte Auslöser wie UV-Strahlung, scharfe Speisen, Alkohol oder Temperaturwechsel. Äußern tut sich die Überempfindlichkeitsreaktion durch einen plötzlichen Rötungsschub, auch Flush genannt.

Wie behandle ich die Rosacea?

Bei der Rosacea muss die Pflege sanft und konsequent sein. Auf scharfe Speisen, extreme Hitze oder Kälte, Alkohol und Rauchen sollte verzichtet werden. Bei der Pflege sorgt Vitamin A für die Kräftigung und Regeneration der Haut. Colostrum beruhigt und wirkt stark entzündungshemmend.
Wenn die Haut akut unruhig und entzündlich ist, hilft ein wöchentliches, oberflächliches Peeling mit Milchsäure, hier empfehle ich gerne das Pumpkin Spa-Peeling von AND Skincare. Dieses sorgt dafür, dass Entzündungen effektiv abklingen und die Haut schnell wieder ins Gleichgewicht gelangt. Sind die Symptome abgeklungen, genügt es, wenn man die Haut jeden zweiten bis dritten Abend mit einer nur leicht sauren Milchsäure-Creme behandelt.
 
Milchsäure löst Verhornungen der oberen Hautschicht und öffnet die Poren. Zusätzlich regt sie die Ceramidproduktion an.

Folge: Die Epidermis gewinnt an Flexibilität. Dieser Prozess geschieht sehr definiert, da auf die milde Säure nur bereits geschädigte Zellen reagieren. Gesunde Zellen bleiben unberührt. In geringer Konzentration regt die Säure zusätzlich die Kollagenbildung an. Eine gesündere und glattere Haut ist das Ergebnis. Neben den genannten Vorteilen spendet Milchsäure Feuchtigkeit, stärkt den hauteigenen Säureschutzmantel und wirkt antimikrobiell.
 
Außerdem sollten Vitamin A, C und Antioxidantien bei der Pflege morgens und abends nie fehlen – jedoch nur in niedrigen und mittleren Dosierungen.

Welche Produkte sind zum Start für die Pflegeroutine bei Rosacea geeignet?

Ein wunderbares und sehr effektives Pflegeprogramm stellen die folgenden Produkte dar:

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Alle Produkte können Sie über mich beziehen. Bei einem Einkauf Ihres komplett Pflegeprogramms erhalten sie immer einen Rabatt von 10 %.

Hier empfehle ich zum Start zur täglichen Anwendung:

1. Reinigung (morgens + abends) – Sensitive Cleansing Bar – Milder, sahniger Reinigungsschaum für die empfindliche oder trockene Haut
2. ROSADERM CONCENTRATE (morgens und abends) – Beruhigendes Ampullenkonzentrat gegen Rötungen oder Couperose sowie zur unterstützenden Pflege bei Rosazea
3. Tag- und Nachpflege SENSI DERMA CREME – Beruhigende Pflege speziell bei empfindlicher, irritierter oder geröteter Haut

Um Ihr Beauty-Programm zu ergänzen, empfiehlt sich:

1 Mal wöchentlich: die Spa Pumpkin Peel Masque – der wöchentliche Frischekick für eine glatte, ebenmäßige Haut

2 bis 3 Mal wöchentlich: Rosaderm Masque – beruhigende Gelmaske bei empfindlicher oder geröteter Haut sowie zur unterstützenden Pflege bei Rosazea

Nach vier Wochen werden Sie auf jeden Fall garantierte Erfolge Ihrer Haut sehen und spüren.

Sprechen Sie mich an, gerne berate ich Sie!

Ihre 

Petra Schreiber